Ende des Liedes

6 Monate sind vergangen und das ehrlich gesagt wie im Flug. Diese 6 Monate waren aber einer meiner lehrreichsten und anstrengendsten, die ich überhaupt hatte. Fangen wir mal an mit lehrreich, das bezieht sich auf den korrekten Umgang mit HTML, CSS und Javascript. Auch wenn ich diese 3 Sprachen nicht super beherrsche, arbeite ich selber an meiner eigenen Seite. Dazu benutze ich das, worüber ich im letzten Beitrag berichtet habe: NuxtJS. Zugegeben macht mir das Framework echt verdammt viel Spaß.

Am Anfang meines Praktikums hatte mir Kai zugesteckt, dass ich mir Joomla mal anschauen kann. In den Sommerferien hatte ich mir dann die Zeit dafür genommen und am Ende der Ferien trotzdem nicht verstanden, was das überhaupt ist. Erst nach dem Beginn bzw. nach der Einführung wurde mir erst klar, welchen Nutzen Joomla überhaupt hatte. Anfangs musste ich anhand des Pagebuilders Webseiten nachbauen. Dann wurde mir die Funktion von Komponenten beigebracht.

Eine der stressigsten Aufgaben, würde ich behaupten, ist die Komponente mit Google Maps. Diese Aufgabe zu bewältigen war, glaube ich, eine der schlimmsten. Erklären kann ich es ganz einfach. Da es sehr am Anfang war, war Javascript kompliziert für mich, da ich privat nie damit gearbeitet hab. Um aber meine Geschichte zu erfahren, wie ich Interesse bekommen habe zum Programmieren, findet ihr hier.

 Ich habe während des Praktikums einen Beitrag geschrieben, der nie veröffentlicht wurde. Diesen Beitrag zeige ich euch hier.

CSS-Animation

Die selbstgemachte CSS-Animation soll einen leuchtenden Würfel darstellen. Dieser hat zwar keinen besonderen Nutzen, aber dadurch bekommt man eine schönere Seite.

Diese Animation ist ein HTML und CSS Gerüst. Der Cube besteht aus einem einzigen Keyframe, dieser Keyframe rotiert den Würfel um seine eigene Achse. Auf dessen Flächen habe ich anschließend ein Linear Gradient (Farbverlauf) angewendet, deshalb gibt es diesen leuchtenden Effekt. Das Schönste an dieser Animation ist die schimmernde Reflexion des Würfels. Diesen habe ich wie ein Counter benutzt, der die Farbhelligkeit minimiert nach außen hin. Abschließend habe ich zu sagen, dass ich mich inspirieren lassen habe und diesen Effekt nachgebaut habe, aus dem Grund, dass er sehr gut aussieht und um es anderen zu zeigen.

Normalerweise finde ich Abschiede schwer, aber in diesem Fall finde ich nicht, dass man hier gekränkt sein sollte. Warum? In diesen 6 Monaten ist mir klar geworden, wie das Leben eines Informatikers ist. Diese Zeit hat mich belehrt, wie ich mit Problemen und Fehlern umgehen soll. Nun kann ich sagen, Fehler sind da, um gemacht zu werden. Erst aus ihnen wird man schlau.

Ich habe gelernt, dass fehlendes Wissen normal ist. Des Weiteren wurden mir die Augen geöffnet zum Thema Berufsauswahl. Ich weiß nun, was Pläne und Träume sind. Mir wurde leider nicht zu 100% der Zugang zum Arbeitsleben geschaffen, dennoch reicht mein Gelerntes aus, eigenständig Probleme zu beheben.

Nun komme ich zum Abschluss. Wie der vorherige Beitrag schon gesagt hatte, mein Leben geht weiter. Ich bin froh, bei der NRML gewesen zu sein!


Photo by Luca Bravo on Unsplash

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