Mein (normaler) Start bei NRML

First contact

Um mich erstmal kurz und knapp vorzustellen: ich bin Aaron und ein Student am Umwelt Campus in Birkenfeld. Mein Studiengang ist Medieninformatik, was wie der Name schon vermuten lässt, eine Kreuzung aus Medienfächern wie Filmproduktion und Kommunikationsfähigkeiten sowie der Standard Informatik also mit Programmieren und co ist.

Ein Kommilitone hat mir von seinen Erfahrungen bei NRML erzählt und da ich schon länger ein Auge auf den Bereich Webprogrammierung geworfen hatte, wurde bei mir direkt das Interesse geweckt. Nach dem ersten Anschreiben, das man wie gewohnt mit Standard Phrasen wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ oder „Liebes Team von NRML“ beginnt, kam direkt ein etwas unkonventionelles aber fröhliches „Moin Aaron“ zurück. Nach einigem Hin und Her haben wir uns auf ein persönliches Vorstellungsgespräch verabredet und ich war schon sehr gespannt was mich dort erwarten wird.

First Impressions

Der Tag des Vorstellungsgespräches begann (wie erwartet :D) nicht wie in jeder normalen Firma, in der man direkt mit Fragen bombardiert und nach Leistungen gesiebt wird, sondern ganz persönlich wie als würde man einen guten Freund treffen, den man lange nicht mehr gesehen hat. Mein Ansprechpartner war Kai, der direkt einen sehr sympathischen und freundlichen Eindruck machte. Nach einem sehr informativen, aber auch sehr unterhaltsamen Gespräch wusste ich, dass ein Praktikum bei NRML das richtige für mich ist und ich wartete schon mit Vorfreude darauf, dass es endlich losging.

First day

Bild von Dmitriy auf Pixabay

Der erste Tag begann wie gewohnt mit einem sympathischen Willkommen und einem kurzen Onboarding mit einer Einweisung in den Tagesablauf und meinen ersten Aufgaben in der Firma. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und entgegenkommend und nach dem ersten kurzen Vorstellen ging es dann schon direkt los. Ich bin schon gespannt, was ich alles bei NRML erleben werde, und freue mich auf die kommenden Herausforderungen und darauf, ein wertvolles Mitglied des Teams zu werden.

Titelbild von Yllein auf Pixabay