Bevor wir über On-Page SEO sprechen können, müssen wir erst mal wissen, was SEO überhaupt ist. SEO steht für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung). Das Ziel von SEO ist es, das Ranking deiner Webseite bei Suchmaschinen wie Google oder Bing zu verbessern. Dadurch erhöht sich die Sichtbarkeit deines Unternehmens.
SEO hat mehrere Unterkategorien. Zu diesen gehören On-Page SEO, Off-Page SEO und Technical SEO, über welche es in Zukunft auch Blogbeiträge geben wird. Auf alle in einem Beitrag einzugehen würde zu lange dauern, deshalb werde ich in diesem Beitrag vor allem über On-Page SEO schreiben.
Im On-Page SEO geht es darum, einzelne Webseiten anzupassen, damit sie nicht nur für den User, sondern auch für Google besser zu verstehen sind. Denn nur wenn Google ein klares Bild deiner Webseite hat, wird sie öfter in Suchanfragen auftauchen, was wiederum heißt, das die Seite mehr Besucher bekommen wird.
Hier sind die wichtigsten Faktoren, die On-Page SEO ausmachen.
1. Responsives Web-Design
Ein Großteil der Suchanfragen auf Google werden über Mobil-Geräte gemacht. Wenn deine Webseite nicht für Mobil-Geräte angepasst ist, wird Google diese nicht anzeigen.
2. Guter Content
Wenn du Content für deine Seite schreibst, denke immer an deine Zielgruppe und was für ein Problem du für sie lösen möchtest. Das hilft, einen klareren Text zu formulieren. Informiere dich darüber, was Leute eingeben, wenn sie nach jemandem wie dich suchen und versuche diese Keywords in deinen Content miteinzubinden.
Ein wenig Variation hilft auch. Verwende Bilder, Videos, vielleicht auch GIFs.
Um deinen Content noch besser zu strukturieren, ist es auch möglich, Subheadings, Bullet Points und Auflistungen zu verwenden.
Wenn du deine Handy-Nummer und Adresse in den Footer deiner Webseite
packst, wirst du auch in mehreren lokalen Suchanfragen auftauchen.
3. Externe und interne Links
Verwende externe Links um zu anderem hilfreichen Content, der dein Unternehmen noch näher beschreibt, zu verlinken. Interne Links zu weiterem Content von dir erhöht die Verweildauer von Usern auf deiner Webseite, was ebenfalls gut ist für SEO.
4. HTML-Tags
Das Erste, was ein User sieht, wenn er nach etwas in Google sucht, sind Meta-Title und Meta-Description deiner Website. Diese sollten kurz und auf den Punkt sein, ansonsten kürzt Google diese automatisch ab. Außerdem sollten diese Keywords enthalten, die der User benutzen könnte falls er nach jemanden in deiner Branche sucht, so tauchst du weiter oben in den Suchergebnissen auf.
Den Alt-Tag von Bildern auf deiner Webseite mit Keywords auszufüllen, hilft ebenfalls.
Info (Alt-Tag):
Der Alt-Tag ist ein alternativer Text, welcher angezeigt wird, wenn ein Bild auf deiner Webseite nicht lädt. Ebenfalls wird dieser Text von Programmen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen vorgelesen.
5. URLs
Übersichtliche und kurze URLs können nicht übersehen werden. Sie sollten maximal zwischen 3-5 Worten lang sein, welche dennoch das Thema der Unterseiten gut beschreiben.